Speaker: Christian Baier
Beschreibe in ein bis zwei Sätzen, wer Du bist, was Du machst und warum Du Unterstützung bei mir gesucht hast.
Christian Baier: Mein Name ist Christian Bayer, Ich arbeite im Vertrieb und habe mir Unterstützung bei Britta gesucht, weil ich natürlich in Einzelgesprächen mit den Kunden überzeugend rüberkommen muss, als auch, dass ich ausgesucht wurde, von der Firma aufgrund meiner schon ja bestehenden Bühne Erfahrung vor größeren Gruppen zu sprechen, Vorträge zu halten, das wollte ich ein bisschen ja in Form bringen oder Shape, wie man jetzt neuerdings sagt, und das Format der Academy war daher passend, weil es mir auch empfohlen wurde.
Welche Ergebnisse hast Du erreicht? Was hast Du konkret umgesetzt? Was hat sich positiv für Dich verändert?
Christian Baier: in den Einzelcoaching mit Britta und in den Gruppen Coachings habe ich festgestellt, dass ich schon relativ viel Bühnenerfahrungen habe und auch schon eine einigermaßen gute Präsenz habe, und das war dann für mich überraschend, weil ich daran gar nicht so viel arbeiten musste. Ich habe dann daher vielmehr in den Fokus auf Storyline gesetzt, mit Britta zusammen zum Schluss, wir haben einen Vortrag gemeinsam erarbeitet und also das ist das, was ich auf jeden Fall mitgenommen habe Storyline und wie halte ich einen Vortrag, wie mache ich den spannend, wie baue ich ja Geschichten ein und so weiter und was Stimme und, äh, ja Atmung und also so was angeht, habe ich für mich mitgenommen, dass ich immer lauter sprechen werde, dass ich versuche, jedes äh, mit einer Pause auszugleichen, und dass ich langsamer sprechen soll und ja, meine meine Tiefe der Stimme mehr ausspielen soll, das habe ich festgestellt und muss feststellen, dass ich jetzt mit diesem, mit diesen einfachen Tricks auch ganz anders telefoniere, dass ich ganz anders mich selber wahrnehme, dass ich mir dieser Stärken auch viel mehr bewusst bin und selbstbewusst da auch im Gespräch mit den Kunden Reingehe beziehungsweise. Auch in Telefonate von der Bühne ganz zu schweigen. Also da bringt es mir richtig Spaß, mal wieder auf der Bühne zu stehen und auch zu wissen, worauf ich jetzt achten muss.
Christian Baier: in den Einzelcoaching mit Britta und in den Gruppen Coachings habe ich festgestellt, dass ich schon relativ viel Bühnenerfahrungen habe und auch schon eine einigermaßen gute Präsenz habe, und das war dann für mich überraschend, weil ich daran gar nicht so viel arbeiten musste. Ich habe dann daher vielmehr in den Fokus auf Storyline gesetzt, mit Britta zusammen zum Schluss, wir haben einen Vortrag gemeinsam erarbeitet und also das ist das, was ich auf jeden Fall mitgenommen habe Storyline und wie halte ich einen Vortrag, wie mache ich den spannend, wie baue ich ja Geschichten ein und so weiter und was Stimme und, äh, ja Atmung und also so was angeht, habe ich für mich mitgenommen, dass ich immer lauter sprechen werde, dass ich versuche, jedes äh, mit einer Pause auszugleichen, und dass ich langsamer sprechen soll und ja, meine meine Tiefe der Stimme mehr ausspielen soll, das habe ich festgestellt und muss feststellen, dass ich jetzt mit diesem, mit diesen einfachen Tricks auch ganz anders telefoniere, dass ich ganz anders mich selber wahrnehme, dass ich mir dieser Stärken auch viel mehr bewusst bin und selbstbewusst da auch im Gespräch mit den Kunden Reingehe beziehungsweise. Auch in Telefonate von der Bühne ganz zu schweigen. Also da bringt es mir richtig Spaß, mal wieder auf der Bühne zu stehen und auch zu wissen, worauf ich jetzt achten muss.
Zu meiner Person: Womit konnte ich Dir am meisten weiterhelfen? was schätzt Du an mir? Wem würdest Du eine Zusammenarbeit mit mir empfehlen?
Christian Baier: Ich habe das gerade in einem anderen Coaching in unserer Firma mitgekriegt, dass da die das Briefing, also das was was möchte ich eigentlich lernen als jemand, der an einem Coaching teilnimmt. Das ist dann sehr undifferenziert gewesen, das heißt, es war eine Gruppe von Menschen, die gecoacht wurde, also es waren sieben Kollegen, und da war das sehr nicht individuell also, sprich da war hätte, da konnte der Coach in der Kürze der Zeit in den zwei Tagen gar nicht auf die Junioren und die Senioren eingehen, und dementsprechend war der Workshop für die einen richtig gut. Für die anderen war das so, dass es mehr so eine Ja so ein Wieder Kauen so eine nette Wiederholung war wie er, wie der eine Kollege sogar meinte Das ist bei Britta nicht so. Du hast zwar Gruppen Coachings, wo du so Basics festlegt, aber du holst richtig viel aus den einzelnen Coachings raus mit den Hausaufgaben und dadurch, dass du das über Meere über einen längeren Zeitraum machst und wirklich auch dann an dir arbeitest, hast du dann auch die Gelegenheit, das auch täglich einzuarbeiten, eine Routine einzuarbeiten und dann auch zu arbeiten und das ist ein Aspekt, der richtig gut, ist also strukturiert. Zum einen mit diesen Gruppen der Calls dann diese einzelcoaching wo individuell auf dich eingegangen wird, dann die hausaufgaben die dir helfen noch mal erst recht daran zu arbeiten und deshalb also dieses Format fand ich großartig, also die Zeit die Einheiten die formate und daher empfehle ich dieses Format im Grunde genommen jedem, also zum einen jedem aus dem vertrieb erheben Geschäftsführer jedem, der häufiger von mehreren Leuten sprechen sollte oder halt weiß er kann schon einiges, aber er möchte gern bestimmte Stärken mehr hervorheben oder oder Schwächen ausmerzen oder sich mehr mehr auf bestimmte Themen rund um Rhetorik Bühnenpräsenz fokussieren.
Was hat Dir am Format der Public speaking Academy am besten gefallen?
Christian Baier: Es ist kein Standard. Ich habe das gerade eben auch in einem anderen Video gesagt Wenn du einen Coach dir mit einer großen Gruppe ins Haus holst und sagst Ich möchte, wir möchten gern da besser werden in dem Bereich, da ist es so, dass er sein Standardrepertoire rausholt und dann sagt Okay, die Geschichte funktioniert immer, das muss ich immer jemandem beibringen, Das funktioniert in gewissem Masse, ist aber halt wenig individuell. Bei Britta hast du diese Formate, wo Gruppen, Kreuz stattfindenden oder ein gewisser Wissensstand beigebracht wird, damit dann alle auf eine gleiche Ebene gehoben werden. Aber dann gibt es diese Einzel Formate, die einzeln Coaching mittendrin, das dann über die acht Wochen unfassbar gut individuell auf die jeweilige Person eingehen und ja, und dann hast du die Hausaufgaben und das damit mit denen du an dir arbeiten kannst, also das als Basis ist halt super und hinzukommt, dass du ja an dir für mehrere Wochen arbeitest Du gehst ja nicht raus aus dem Workshop, nach zwei Tagen, total beseelt, und dann kommt Daily Work wieder nein, du hast das über acht Wochen aufgeteilt und arbeitest unterbewusst ja auch ständig nicht daran Freust dich auf die nächste Woche freust dich auf die Gruppe, freust dich auf auf Britta und sagst Ja, ich möchte jetzt mehr lernen. Und am coolsten fand ich für mich, dass ich bei jedem Einzelcoaching auch den anderen Teilnehmern mit über die Schulter gucken konnte, und da hab ich richtig viel raus und richtig viel rausgenommen für mich und das fand ich mit am besten von allem.