Speaker: Brian Ford
Was hat dich ursprünglich dazu gebracht, am “THE JOY OF BEING”-Programm teilzunehmen?
Brian Ford: Ist eigentlich echt ein witziger Zufall gewesen, wie ich da drauf gekommen bin. Ich kenne den Tim schon eine ganze ganze Weile und wir haben uns zufällig dieses Jahr getroffen, haben ein bisschen gequatscht, haben dann mal gesagt Hey, komm, wir gehen mal wieder einen Kaffee trinken und dann war's so. Waren wir Kaffee trinken und wir haben uns so ein bisschen ausgetauscht. Er hat mir erzählt, was er so gerade macht, und hat dann erzählt: Ja, er würde gerne dieses Coaching Programm rausbringen und er ist da gerade noch dabei, seine Webseite zu machen und so weiter. Und hat dann gesagt: Ja, ob ich mal drüber gucken kann, wenn er die Webseite so weit hat, beziehungsweise die Seite von diesem Programm und ob ich dann einfach viel mal drübergucken kann, ihm Feedback geben kann und da war es so weit. Er hat mir den Link geschickt, habe reingeguckt, hab hab mir das alles durchgelesen und so, und dann beim Durchlesen dachte ich mir dann so: Irgendwie ist das was für mich. Ich gebe ihm da dann nicht nur Feedback, sondern: Hey komm, ich mach dann einfach gleich mit, weil das hat sich so stimmig, so gut für mich angehört und hat mich einfach so angesprochen, dass ich dann entschieden habe: Komm, du machst du jetzt einfach mit.
Wie hast du dich vor dem Programm gefühlt? Welche Herausforderungen hattest du?
Brian Ford: Wie ich mich davor gefühlt habe, kann ich eigentlich so gar nicht beschreiben. Leer wird es vielleicht am besten treffen. Ich habe überhaupt gar keinen Zugang zu mir, zu meinem Körper, zu meinen Gefühlen, irgendwie gehabt, weil es mir durch Erziehung, Familie, Freunde aberzogen wurde, gerade als Mann, ja man kennt's: Du musst stark sein, du darfst nicht fühlen, nicht weinen und so weiter und so weiter. Und ja, so war meine Ausgangslage und dementsprechend auch meine Herausforderung, weil so in dem Zustand konnte ich keine Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen, keine Verbindung zu meiner Familie, und das Wichtigste ist keine Verbindung zu mir selber.
Was waren deine größten Aha-Momente oder Durchbrüche während des Programms?
Brian Ford: Die größten Aha Momente, die waren bei mir in den Tages Workshops, da geht es so ein bisschen theoretischer zu, würde ich sagen, da kriegt man erst mal so Basics erklärt. Bewusstseinsebene, wo fällt man da rein, was gibt es da überhaupt? Und da wird einem erst mal so klar so: Ah okay, macht Sinn. Also ich bin vielleicht in dem Bereich meines Lebens, bin ich hier drin. In dem Bereich meines Lebens, bin ich da drin und wie kann ich da raus und quasi in höhere Bewusstseinsebenen, damit ich einfach wieder glücklicher, wieder zufriedener bin. Die großen Durchbrüche für mich waren: Zum einen wieder fühlen, wieder so ja Emotionen spüren, rauslassen und das andere, was ich richtig, richtig cool fand, ist zu merken, so wie viel Energie in dem Körper eigentlich steckt, also so wie energetisch man ist und was für krasse Verbindungen man damit mit anderen Menschen schaffen kann.
Wie hast du dich nach dem Programm verändert?
Brian Ford: Die größte Veränderung für mich war mit Sicherheit, dass ich einfach wieder Zugang zu mir selber habe, Zugang zu meinen Gefühlen, zu meinen Emotionen, zu meinem Körper, dass ich einfach wieder spüre, wenn irgendwas los ist und selber auch die Möglichkeit habe, wenn ich ein Thema habe, dass ich das lösen kann und einfach wieder in einem richtig guten Mood bin, sonst Veränderungen, schwer zu sagen, weil das kommt so nach und nach erst. Also ich habe mich jetzt schon oft in Situationen gefunden, wo ich danach rausgegangen bin und mir dann gedacht habe: So, warte mal. Irgendwie, normalerweise handhabe ich das doch anders. Und hab jetzt mittlerweile in diesen Situationen einfach ein viel besseres Outcome, also ich kann viel, viel besser damit umgehen. Aber das merkt man erst so nach und nach die meisten Veränderungen würde ich sagen.
Wem würdest du das “THE JOY BEING”-Programm empfehlen und warum?
Brian Ford: Schnelle und einfache Antwort: Ich würde das jedem empfehlen, weil definitiv jeder Mensch sein Päckchen mit sich rumtragen hat und vielleicht mit vielen Sachen gar nicht weiß, wie er damit umzugehen hat, Sachen einfach wegdrückt und mit diesen sechs Wochen mit dem Coaching Programm wird man definitiv Mehrwert herausziehen und Dinge Werkzeuge an die Hand kriegen, wie man einfach mit seinen Themen besser umgeht, wie man die auflösen kann und deswegen kann ich das auf jeden Fall jedem empfehlen.
Wie würdest du deine Erfahrung in 3 Worten beschreiben?
Brian Ford: Drei Worte, mit denen ich das Ganze zusammenfassen würde. Für mich, die drei Worte wären wahrscheinlich: Spannend. Weil jedes mal passiert irgendwie was Neues und du denkst so: Okay, what the f#$k? Also man kann immer gespannt sein, was in den nächsten Gruppen Sessions, in der nächsten Einzelcoaching Session passiert. Das zweite wäre: Intensiv. Gerade die Einzelcoaching Sessions, was da teilweise abgeht, was man da für Themen löst und was da in einem vorgeht, unfassbar krass und das Dritte: Befreiend. Befreiend, passt richtig gut, weil man danach einfach gut drauf ist. Es geht einem gut, man ist happy, man fühlt sich leichter und ist einfach geil.